Polen

Blick zur Téryho-Hütte

Allgemeines

Das direkt an Deutschland grenzende Polen bedeckt eine Fläche von 312.679 km². Das Staatsgebiet ist nur wesentlich kleiner als Deutschland und bietet aufgrund seiner Größe eine sehr abwechslungsreiche Landschaft mit verschiedenster Flora und Fauna. Von Nord nach Süd gesehen, teilt man es in die folgenden sechs geographischen Räume ein: die Küstengebiete, die Rückenlandschaften, das Tiefland, die Hochländer, die Vorgebirge und die Gebirge. Die Übergänge zwischen den einzelnen Gebieten sind dabei fließend.

Klima:

Gemäßigtes Übergangsklima dominiert in Polen, wobei der Westen und die Nordküste zur Ostsee von maritimem Klima und Einflüssen des Atlantiks gekennzeichnet sind. Sowohl die Sommer- als auch die Wintermonate sind feucht, aber gemäßigt. In Ostpolen kann es aufgrund des Kontinentalklimas in den kälteren Wintern schneien, allgemein fällt hier mehr Niederschlag. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Sommer bei bis zu 23 Grad Celsius, im Winter leicht über dem Nullpunkt.

Beste Reisezeit:

Polen ist – je nach geplanten Aktivitäten – ein Ganzjahresziel. Zwischen Dezember und März liegt die polnische Skisaison, wobei besonders der März empfohlen wird. Die Sommermonate zwischen Juni und September laden zum Baden an der Ostsee ein. Die Übergangsmonate sind dank milder Temperaturen für Städtetrips günstig.

Flugdauer/Ortszeit:

Mit 5 Stunden Autofahrt erreicht man ab Frankfurt die deutsch-polnische Grenze. Es gibt keine Zeitverschiebung.

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Sylvia Wesser in arktischen Gefilden

Sylvia Wesser

Abteilungsleitung Nordamerika, Europa, Arktis & Antarktis

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