Irland
Allgemeines
Im Landesinneren der Insel befinden sich überwiegend Ebenen, die außen von hügeligem Gebiet eingeschlossen sind. In den Ebenen liegen zahlreiche Seen, welche die Landschaft maßgeblich prägen. Lough Neagh, der zu Nordirland gehört, ist der bekannteste der irischen Seen. Der höchste Berg ist mit 1041 m der Carrauntoohil (andere Namen Carrantuohill, Carrantual, Carntuohil). Er liegt im Südwesten der Insel in den Mac-Gillicuddy’s Reeks. Über das Land verteilt gibt es eine Reihe von Nationalparks. Von Norden nach Süden durchschneidet der Fluss Shannon die Insel und ist mit etwa 370 km der längste der Insel.
Klima:
Das irische Klima ist dank des Golfstroms das ganze Jahr über mild, nur die Winter sind nasskalt. Der Westen des Landes ist windiger und verregneter, die wärmsten Temperaturen sind in Südwestirland zu erwarten. Am sonnigsten sind die Monate Mai und Juni.
Beste Reisezeit:
Die grüne Insel kann man mit Ausnahme des Winters fast ganzjährig bereisen, da das Wetter im Allgemeinen mild ist. Besonders günstig sind die Monate von Mai bis September, da in dieser Zeit weniger Regen zu erwarten ist. Ab März und April sind die Tage lang, die Temperaturen jedoch noch niedrig. Im September und Oktober sollte man die Westküste aufgrund von Sturmgefahr und hohen Regenmengen meiden.
Flugdauer/Ortszeit:
Irland ist in 3 Stunden mit dem Flugzeug zu erreichen. Die Uhren müssen in Irland MEZ -1 Stunde zurückgestellt werden.
Ihre Reisespezialistin
Elisa Seifert
Verkauf & Produktmanagement Europa, Nordamerika
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Reise- und Sicherheitshinweise
Das Auswärtige Amt gibt die folgenden Hinweise für Reisen nach Irland:
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